Aktuelles
Hochbeete für den Garten
Dank der BayWa Stiftung verfügen wir seit dem 15. Juni 2021 über zwei wunderbare Hochbeete aus schönem Douglasieholz. Damit ist ein langgehegter Wunsch in Erfüllung gegangen, nämlich Gemüse und Kräuter auch selbst anzubauen, unbehandelt und regional im eigenen Garten. Die beiden Hochbeete bieten dafür besondere Wachstumsbedingungen und wir freuen uns heute schon auf die erste Ernte.
Nach einer durch die Pandemie erschwerten Planung begleiteten uns Frau Katharina Wöhrl und Frau Sarah Rauch als Projektmanagerinnen von der BayWa Stiftung und werkelten am ‚Social Day‘ im Juni selbst kräftig mit. Auf unserer Seite hatte Frau Huber-Wintergerst die Unterstützung von 5 engagierten Bewohnerinnen und auch unsere Praktikantin legte sich ins Zeug. Es galt die schon zuvor angelieferten Hochbeete zusammen zu bauen, die geeigneten Standorte zu finden, die gesammelten Füllmaterialien zu schichten und schließlich noch die Pflanzerde einzufüllen. Unsere Projektmanagerinnen hatten auch jede Menge Werkzeug mitgebracht, so dass die Arbeit zügig und für alle unterhaltsam voran ging. Nach einer wohlverdienten Mittagspause und aufschlussreichen Gesprächen miteinander konnten wir die ebenfalls mitgebrachten Pflanzen-Setzlinge in die Hochbeete einbringen und nach doch kurzer Zeit lässt sich das Gemüse heute schon ordentlich sehen!
Nicht unerwähnt soll bleiben, dass uns die BayWa Stiftung finanziell auch ermöglichte, einen über 12m langen Sichtschutz an unserem Zaun anzubringen, so wird unser Garten noch gemütlicher und bietet sich gerade im Sommer als angenehmer Ort an, in der Sonne oder abends an der Feuerschale ein paar entspannte Stunden zu verbringen.
Wir bedanken uns persönlich bei Katharina Wöhrl und Sarah Rauch für ihren Einsatz bei uns und ihr Interesse an unserer Arbeit, bei der BayWa Stiftung für die Förderung und die unkomplizierte Unterstützung, die sie uns zukommen ließ!
Wir wünschen umgekehrt der Stiftung bei ihrer guten Arbeit weiterhin viel Erfolg!
Aktuelle Lage
Liebe Bewohnerinnen,
liebe Bewerberinnen,
liebe BesucherInnen,
liebe Interessierte!
Die aktuelle Lage ist auch für uns neu und bringt ungeahnte Herausforderungen mit sich!
Wir haben die Verantwortung unsere Bewohnerinnen und MitarbeiterInnen so gut wie möglich vor der Ansteckung mit dem Covid-19 Virus zu schützen und trotzdem nicht jeden Tag nach Ausnahmezustand aussehen zu lassen.
Wir haben daher verschiedene Sicherheits- und Hygienemaßnahmen ergriffen, die manche Abläufe erstmal ungewohnt werden lassen, aber von allen Betroffenen gut umzusetzen sind ohne zu große Einschnitte in das tägliche Leben mit sich zu bringen. Dazu gehört das Desinfizieren und Waschen der Hände immer sofort nach Betreten des Hauses. Auch das Tragen von Schutzmasken wenn der Mindestabstand zu den Mitarbeitenden nicht eingehalten werden kann.
Wir haben außerdem Maßnahmen ergriffen die für alle Bewohnerinnen durchaus Einschnitte in ihr tägliches Leben mit sich bringen, dazu gehört zum Beispiel das Ausrufen eine Besuchsverbotes innerhalb der Einrichtung. Das bedeutet, dass unsere Bewohnerinnen aktuell keine BesucherInnen empfangen dürfen - Ausnahmen können hier nur Familienmitglieder sein und dies muss vorab in der Eirnichtung besprochen werden. Dieses Besuchsverbot wird regelmäßig überprüft und hinterfragt.
Das Leben und unsere Gewohnheiten haben sich mit dem Beginn von Covid-19 entscheident verändert und dieser Veränderungsprozess ist noch nicht abgeschlossen. Wir befinden uns daher wie auch die Gesellschaft im einen andauernden Prozess der Veränderung und unser Anliegen ist es, diesen aktiv zu gestalten, zu hinterfragen und anzupassen. Wir benötigen dafür aktive Bewohnerinnen, MitarbeiterInnen und BesucherInnen die mit Verständnis, Kreativität, Gemeinschaftssinn, Respekt und Nachhaltigkeit die neuen Herausforderungen annehmen und mit uns gestalten.
Wir freuen uns daher auf euer aller Feedback, eure Anregungen, eure Beteiligung und euer Verständnis.
Euer Marie-Luise-Schattenmann-Haus
Gemeinsame Projekte
Wir legen Wert darauf mit unseren Bewohnerinnen gemeinsam Dinge zu gestalten.
Über die gemeinsame Aktivität können wir Beziehungen aufbauen und Vertrauen stiften. Dadurch gewinnen unsere Bewohnerinnen ein Stück Sicherheit in ihrem täglichen Leben.
Dank Check24 ist es uns gelungen die Wünsche und Bedürfnisse unserer Bewohnerinnen nach einem gut ausgestatteten Fitnessraum zu erfüllen. Eine engagierte Kollegin aus der sozialtherapeutischen Wohngruppe hat alle Renovierungs- und Umbauarbeiten in enger Abstimmung mit unseren Bewohnerinnen geplant und durchgeführt. Seit Ende Dezember 2018 steht all unseren Bewohnerinnen ein schönes Ambiente mit professionellen Geräten zum sportlichen Ausgleich zum stressigen Alltag zur Verfügung.
Dank Metafinanz und einer großzügigen Spende konnten wir einige Projekte innerhalb des Marie-Luise-Schattenmann-Hauses verwirklichen. Seit einiger Zeit beschäftigt uns und unsere Bewohnerinnen ein großes Bauprojekt auf dem Grundstück direkt neben uns. Dort entsteht ein StudentInnenwohnheim und wir erleben die einzelnen Bauphasen live mit. Das beeinträchtigt unsere Bewohnerinnen vor allem in ihrer Privatsphäre. Durch die Spende von Metafinanz konnten wir eine Schutzhütte für unsere Bewohnerinnen im Garten errichten. Außerdem konnten wir unser lang geplantes und von allen Bewohnerinnen gewünschtes Projekt WLAN endlich umsetzen. Seit Beginn diesen Jahres konnte das gesamte Gebäude mit WLAN ausgestattet werden. Die Bewohnerinnen können nun flexibel ins Internet gehen und ihre schulischen und beruflichen Belange unkompliziert lösen. Auch den Kontakt zur Familie und Freunden können viele unserer Bewohnerinnen so zeitgemäß pflegen. Nachdem nicht alle unsere Bewohnerinnen selbst über den Zugang zu einem PC oder Laptop verfügen, konnten wir mit der Spende von Metafinanz außerdem einen frei zugänglichen PC Raum für alle Bewohnerinnen einrichten. Nicht zuletzt wurde der Wunsch bei einigen Bewohnerinnen laut, Zugang zu Fahrrädern zu erhalten. Diesen Wunsch konnten wir ebenfalls durch die erhaltenen Spendengelder erfüllen und verfügen nun über vier neuwertige Leihräder für unsere Bewohnerinnen.
Die Umgestaltung und Renovierung unserer Dachterrasse, die dies seit vielen Jahren nötig hatte ist nun auch vollzogen!
Ebenfalls unsere engagierten Bewohnerinnen aus dem Heimrat haben den Wunsch geäußert, diesen bis dato wenig anziehenden Ort innerhalb oder besser auf dem Marie-Luise-Schattenmann-Haus in eine Oase der freien Zeit zu verwandeln. Dafür konnten wir nun das Unternehmen Sports & Health gewinnen. Einige MitarbeiterInnen von Sports & Health kamen im Rahmen eines Day of Care in unserer Einrichtung und gestalten zusammmen mit den Bewohnerinnen die Dachterrasse neu! Auf dem Plan standen der Bau von Palettenmöbeln, die Bepflanzung mit bunten und langlebigen Blumen und Sträuchern und am Ende des Tages ein gemeinsames Grillfest. Wir freuen uns sehr über die motivierte und tatkräftige Unterstützung von Sports & Health - vielen Dank!
In einer unserer Klein-WG's des Individuellen Teilbetreuten Wohnens war eine Erneuerung der Küche notwendig. Dank Sternstunden konnten wir diese Arbeiten nun planen und in Auftrag geben. Seit Anfang September erstrahlt nun die neue Küche in der 4er WG in neuem Glanz. Die Bewohnerinnen haben diese direkt mit einem gemeinsamen Kochabend eingeweiht.
Wir bemühen uns daher aktuell um eine Kostenplanung und damit einhergehend um den Erhalt möglicher Spendengelder, um dieses wunderschöne Vorhaben in die Realität umsetzen zu können.
Schülerumfrage zu Karrierevorstellungen -
Diakonie erstmals unter Top 100 der beliebtesten Arbeitgeber Deutschlands
Die Diakonie wurde im trendence Schülerbarometer 2014/2015 erstmals unter die Top 100 der beliebtesten Arbeitgeber Deutschlands gewählt – und das gleich auf Platz 36.
Es handelt sich um eine repräsentative Umfrage unter 12.000 Schülern der Jahrgangsstufen 8 bis 13, die die Diakonie aktiv in die Liste der Top100- Arbeitgeber hinein gewählt haben und dann innerhalb dieser Liste auf Platz 36 gewählt haben. Die Berater vom trendence Institut waren selbst überrascht von diesem außergewöhnlich rasanten Neueinstieg in die ansonsten eher stabile Top 100-Arbeitgeber-Liste, und fragten, was die Diakonie in den letzten Jahren anders gemacht habe, um das anderen Unternehmen als Best Practice Beispiel vorzustellen.
Ein Weg hierzu ist das vom EREV begleitete Projekt SOZIALE BERUFE kann nicht jeder.
www.soziale-berufe.com
Evangelischer Erziehungsverband EREV
Hannover, 15.09.2014
Der vij München beteiligt sich am Projekt OPEN!
Wir begleiten junge Frauen vor während und nach der Migration, geben Schutz und treten ein für ein offenes Europa, in dem sich Frauen frei und sicher bewegen können
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Evaluation der Hilfen
Evaluationsstudie Marie-Luise-Schattenmann-Haus
Wirkung der Hilfen des MLSH sehr gut bewertet
Junge Frauen bewerten rückwirkend die erfahrenen Hilfen.
Forschungsprojekt in Kooperation mit der Hochschule München abgeschlossen. Studierende erarbeiteten eine qualitative und quantitative Befragung ehemaliger Bewohnerinnen und führen die Befragung durch.
Die Ergebnisse belegen hohe Qualität der Hilfen des MSLH.Forschungsprojekt in Kooperation mit der Hochschule München abgeschlossen. Studierende erarbeiteten eine qualitative und quantitative Befragung ehemaliger Bewohnerinnen und führen die Befragung durch.
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